Swintt gelten als ein eher unbekanntes Gesicht im neu gestarteten Markt für B2B Online Casinospiele, haben aber jetzt schon große Träume für diesen Bereich. Der Anbieter für Gaming-Lösungen hat jetzt ein paar Details seiner entsprechenden Zukunftspläne veröffentlicht, speziell in Zusammenhang mit dem Europäischen Glücksspielmarkt. Laut einer aktuellen Pressemitteilung konnten Swintt vor kurzem ein langfristiges Partnerschaftsabkommen unterschreiben, das ihnen erlaubt, 20 Landbasierte Top Casinospiele, die schon einen gewissen Marktanteil in Zentraleuropa haben, an ihren gesamten Kundenstamm zu verteilen.
Eine Vielzahl an Landbasierten Spieleklassikern ist nämlich online noch gar nicht verfügbar, und das in einer Mehrheit von Glücksspielmärkten auf der ganzen Welt. Traditionell liegt im iGaming-Bereich der Fokus bei der Spielentwicklung eher auf der Erstellung von neuem Online Content, und da bleiben halt viele Landbasierte Kultklassiker trotz ihrer weltweiten Beliebtheit quasi übrig; zur Enttäuschung von buchstäblich Millionen von Spielern auf der ganzen Welt, die ihre Unzufriedenheit über diese Tendenz auch nicht gerade geheim halten.
Und genau das soll sich schon bald ändern. Swintt haben bestätigt, dass zum Start jetzt schon einmal 20 heißgeliebte, Landbasierte Spieleklassiker neu entwickelt werden sollen, damit man sie eben auch online spielen kann. Bei den für die Online-Migration bestimmten Spielen handelt es sich um stark beliebte Top Games, die online dann für eine ähnlich loyale Fangemeinde sorgen sollen, wie es sie schon in den terrestrischen Casinos in Zentraleuropa gibt.
David Flynn, CEO bei Swintt, ist überzeugt, dass alle Beteiligten von dem neuen Partnerschaftsabkommen profitieren werden. In seiner Eröffnungsrede bei der Veranstaltung CasinoBeats Malta sagte er, es gäbe überhaupt keinen Grund, dass der Zugang zu Landbasiertem Premium Content auf die terrestrischen Casinos beschränkt bleiben sollte.
Flynn erklärte, es sei heutzutage leider immer öfter die Tendenz festzustellen, dass sich die Spieleentwickler damit zufriedengeben, bereits bestehende Ideen zu kopieren. Dabei würden beliebte Themen, Elemente und Spielmechaniken einfach nur extrahiert und neu aufgelegt, ohne die businessmäßig korrekte Reihenfolge einzuhalten, bei der die Rechte für eine Neuentwicklung von Landbasierten Spiele für den Onlinegebrauch ordnungsgemäß erworben werden müssten. Daher kämen auch immer mehr „neue“ Spiele auf den Markt, die in Wirklichkeit nur billige und quasi verwässerte Kopien der Originaltitel seien.
Innovation müsste laut Flynn für die Unternehmen daher bedeuten, alle Bereiche des Business‘ zu erneuern, und nicht nur die Produkte. Gleichzeitig sei es für diese Industrie wichtig, zu verstehen, dass es auf dem Weg nach vorne natürlich auch Misserfolge geben kann. Dies sei aber kein Grund zur Besorgnis, denn man könnte aus solchen Fehlern lernen und weitermachen.
Innovation gelte dabei der elementare Schlüssel für diese Art von Vorwärtsimpuls, der für jedes Unternehmen und jede Industrie entscheidend sei, um erfolgreich sein zu können.
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